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Sieben Gemeinden
für Sie und
Ihre Anliegen
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SIEBEN GEMEINDEN.
UNZÄHLIGE MÖGLICHKEITEN.
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Jeder Ort ist anders und dennoch haben sie alle eines
gemeinsam: Beste Basisinfrastruktur, eine pro aktive
Standortpolitik und ehrliche, motivierte Menschen.

HARD FACTS &
BESONDERHEITEN
2017 EinwohnerInnen
41 Gewerbebetriebe
10 sonstige Arbeitgeber
35 Kleinunternehmer
8 km bis zur A2
DECHANTSKIRCHEN
LEBENSQUALITÄT
IM RAMPENLICHT
Eine aufstrebende Theater- und Kulturgemeinde: Einmal da, nie wieder weg – so ähnlich lässt sich die Anziehungskraft der aufstrebenden Theater- und Kulturgemeinde beschreiben. Dechantskirchen zählt rund 2017 EinwohnerInnen und vereint einen bunten Mix aus Lebensqualität sowie attraktiven Möglichkeiten in vielen Bereichen.
Verkehrsgünstig direkt an der B54 gelegen, bietet Dechantskirchen vor allem eine Top-Anbindung an die Hauptverkehrsadern samt Zustiegsmöglichkeiten zur Bahn und zu Pendlerbussen. Das in den Jahren rasant gewachsene Gewerbegebiet besticht mit einem bunten Portfolio an Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen. Es schafft neue und sichert bestehende Arbeitsplätze und bietet zudem attraktive Flächen für die Ansiedelung kleiner und mittlerer Unternehmen.
200 m bis bis zum BHF
Dechantskirchen
Feistritzwerke
Nah-/Fernwärmeanschluss möglich.
Eigenes Nahwärmewerk
für das Gewerbegebiet.
In Kombination mit der guten Nahversorgung bietet Dechantskirchen jungen Menschen alles, was sie für eine gute Lebens- und Zukunftsplanung brauchen: Dazu zählen der neu errichtete Kindergarten mit Kinderkrippe, die Volksschule mit bedarfsgerechter Nachmittagsbetreuung und eine aktive Nachbarschaftshilfe.
Die intakte Natur, die hochwertigen Kabaretts- und Theatervorstellungen sowie die gelebte Vereins- und Wirtshauskultur tragen ebenfalls dazu bei, dass die Menschen nach Dechantskirchen kommen, um zu bleiben.
HARD FACTS &
BESONDERHEITEN
2659 EinwohnerInnen
165 Betriebe
13 Gaststätten
Apotheke, Ärztezentrum, viele weitere Fachärzte
Großes Angebot an bebaubaren Grundstücken und Gewerbegründen
FRIEDBERG
HISTORISCHE KLEINSTADT AUF
DER SONNENSEITE DES WECHSELS
Urbaner Hotspot: Ehemalige Herrschafts-, Tuchmacher- und Ritterstadt – die historische Stadt Friedberg ist das pulsierende Zentrum der Wirtschaftsregion Wechselland und die heimliche Liebe vieler Geschichtsinteressierter. Nirgendwo sonst treffen mittelalterliches Flair und Geselligkeit in einer derart charmanten Mischung aufeinander wie hier.
Der planmäßig errichtete Hauptplatz zählt mit seinen einladenden Geschäften und Cafés zu den unumstrittenen Besuchermagneten. Aber auch die Barockkirche, der mittelalterliche Stadtkern oder der neue Erlebnisberg Friedberg mit dem Aussichtsturm BERG:FRIED:BERG sind immer einen Ausflug wert. Heute finden rund 2659 EinwohnerInnen in Friedberg alles, was für sie einen „l(i)ebenswerten“ Ort zum Leben und Arbeiten ausmacht: eine intakte Infrastruktur, die Natur vor der Haustür, viele Angebote im Freizeit- und Bildungsbereich und eine gute Gesundheitsversorgung.
Volksschule
Mittelschule
Polytechnische
Schule
Kinderkrippe
Kindergarten
5 km bis zur A2
Als ehemalige Handelsstadt hat Friedberg das Vitamin W wie Wirtschaft seit dem Mittelalter im Blut. Begünstigt durch seine geografische Lage ist die Kleinstadt mit urbanem Flair eine wichtige Dreh- und Angelscheibe in der Region. Wien und Graz sind über die Autobahn A2 in knapp 60 Autominuten erreichbar, die Bundestraße B54 verbindet Friedberg mit Hartberg, Gleisdorf und Weiz.
Die ehrliche Handschlagqualität der Politikverantwortlichen und Unternehmen stellt sicher, dass qualifizierte MitarbeiterInnen im Ort bleiben, Fachkräfte sich ansiedeln und Synergien optimal genutzt werden.
HARD FACTS &
BESONDERHEITEN
1450 EinwohnerInnen
1200 Arbeitsplätze
Fernwärme
5 km bis zur A2
3 km bis zum BHF Grafendorf
LAFNITZ
KLEINE GEMEINDE
GANZ GROSS
Wirtschaftliche Strahlkraft für die Zukunft: Auch was klein ist, kann eine ziemliche Größe entwickeln. Die Gemeinde Lafnitz, die sich an der Abfahrt der Bundestraße B54 harmonisch in die Natur einfügt, ist ein Paradebeispiel dafür. Hier treffen Zukunftspolitik und vorausschauendes Denken in einem kraftvollen Paket aufeinander: Ambitionierte Leitbetriebe und visionäre Unternehmen sichern denn Standort mit rund 1200 Arbeitsplätzen.
Als Lebensmittelpunkt und Wohngemeinde bietet Lafnitz 1450 Menschen zudem alles, was sie für ein glückliches Leben mit Zukunftsaussichten brauchen – vom Nahversorger über den Arzt und die Apotheke bis hin zu einem lebendigen Vereinsleben inklusive Freizeiteinrichtungen. Apropos Lebensqualität: Das meiste ist bequem vom Zentrum aus zu Fuß erreichbar.
Kindergarten
Volksschule
Freibad
Zentraler
Busverkehrsknotenpunkt
(Wien-Graz-Oberwart)
Die Nähe zu den (berufsbildenden) höheren Schulen der Region in Hartberg und Pinkafeld wertet den verkehrstechnisch günstig gelegenen Standort zusätzlich auf. Sie sind über den zentralen Bus-verkehrsknotenpunkt mit Anschlussverbindungen nach Wien – Graz – Oberwart schnell erreichbar.
Der ÖBB Bahnhof Grafendorf ist nur 3 km entfernt, zur Autobahnauffahrt A2 sind es lediglich 5 Kilometer. Diese Mischung und die moderaten Grundstückspreise machen aus der kleinen, aber feinen Gemeinde einen Standort mit wirtschaftlicher Strahlkraft fürdie Zukunft.
HARD FACTS &
BESONDERHEITEN
Gemeindegebiet:
59 km²
8 Katastralgemeinden
Direkter Anschluss A2
BT-Watzke GmbH:
165 MitarbeiterInnen
Meisterfrost Tiefkühlkosterzeugungs- GmbH:
200 MitarbeiterInnen
PINGGAU
KRAFTVOLLER ANKERPUNKT
MIT WEITBLICK
Ein Ort mit besonderer Anziehungskraft und direktem Autobahnanschluss: Von ursprünglicher Kraft beseelt, schmiegt sich die Marktgemeinde Pinggau etwa 20 km nördlich von Hartberg sanft an die Ausläufer des Wechselgebirges an. Die weithin bekannte katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Hasel ist das stolze Wahrzeichen der Gemeinde im Pinkatal. Unzählige Gläubige aus nah und fern pilgern jährlich zur 1698 erbauten Brunnkapelle, deren Heilquelle ein geistiger Kraftplatz für viele Menschen ist.
Auch auf die Bevölkerung und Wirtschaftsbetriebe übt Pinggau eine besondere Anziehungskraft aus. So befinden sich mit der Meisterfrost Tiefkühlkosterzeugungs-GmbH und der BT-Watzke GmbH gleich zwei der zehn größten Produktionsbetriebe des Arbeitsmarktbezirkes in Pinggau. 120 Klein- und Mittelbetriebe schaffen weitere Arbeitsplätze in der Region. Der direkte Autobahnanschluss ermöglicht einen raschen Zugang zu den Märkten Wien und Graz (100 km). Zwei ÖBB-Haltepunkte bieten nachhaltige Mobilität abseits der Straße.
Volksschule
Mittelschule
Musikschule
Kindergarten mit
4 Gruppen
Kinderkrippe
mit 2 Gruppen
Die Einheimischen schätzen die Möglichkeit, in ländlicher Idylle zu wohnen und dennoch schnell in der Großstadt zu sein. Dank Investitionen in Kindergarten, Kinderkrippe, Nachmittagsbetreuung mit Ganztagsschule, Volks-, Mittel- und Musikschule zählt Pinggau zu den Musterschülern in Sachen vorausschauender Zukunftspolitik. Auch Möglichkeiten zum Auftanken gibt es genügend:
Der Naturbadesee mit zwei Biotopen, ein Beachvolleyball- und Streetsoccerplatz sowie mannigfaltige Möglichkeiten in der Umgebung laden ein, die geballte Kraft der Gemeinde mit allen Sinnen zu erleben.
HARD FACTS &
BESONDERHEITEN
2650 EinwohnerInnen
162 Unternehmen
Feistritzwerke
10 km bis zur A2
1 km bis zum BHF Rohrbach
ROHRBACH AN DER LAFNITZ
WOHNEN, WIRKEN UND
WOHLFÜHLEN IM WECHSELLAND
Florierender Wirtschafts- und Industriestandort: Am Fuße des Wechsellandes, eingebettet zwischen Wiesen und Wäldern am Flusslauf der Lafnitz, liegt die Gemeinde Rohrbach an der Lafnitz. Erste Zeugnisse menschlicher Besiedelung reichen rund 5000 Jahre zurück. Spätestens seit 1900 zählt Rohrbach aufgrund der verkehrstechnisch günstigen Lage an der Tangente der B54 zu einem florierenden und aufstrebenden Wirtschafts- und Industriestandort.
Maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen haben vor allem die holzverarbeitenden Betriebe der Region: Damals wie heute bieten sie einem großen Teil der Bevölkerung einen zukunftssicheren Arbeitsplatz. Neben Holz spielt auch die Metallverarbeitung eine wichtige Rolle. Verschiedenste Dienstleister sowie ein bunter Mix an Klein- und Mittelbetrieben schaffen weitere Arbeitsplätze und sind mustergültiges Abbild der aktiven Standortentwicklungspolitik der Gemeinde
Kinderkrippe
Kindergärten
Volksschulen
Mittelschule
Nahwärmeanschluss teilweise möglich
Durch die ÖBB-Haltestelle mitten im Ort sowie dank der geringen Entfernung zur Autobahn A2 öffnet Rohrbach Wirtschaftstreibenden unendliche Perspektiven in alle vier Himmelsrichtungen. Und nicht nur das:
Kinderkrippe und Kindergärten, Bildungseinrichtungen sowie zahlreiche Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten bieten den perfekten Rahmen für ein glückliches Wohnen, Wirken und Wohlfühlen am Fuße des Wechsels.
HARD FACTS &
BESONDERHEITEN
116 land- und forstwirtschaftliche Betriebe
1349 Einwohner
Eigener Autobahnanschluss
Ortswärme
Alterserweiterter KIGA (1,5 Jahre bis VS)
SCHÄFFERN
High-Potential mit ländlichem Charme
Ein bisschen Niederösterreich, etwas Burgenland und ganz viel Steiermark: Die wald- und wiesenreiche Gemeinde Schäffern am äußersten Zipfel der Wirtschaftsregion Wechselland punktet mit einer Vielzahl an standorttauglichen Faktoren. Moderate Grundstückspreise, eine gute Basis-Infrastruktur, 5 Gastronomiebetriebe und intakte Naturräume verbinden sich in diesem urtypischen Grenzgebiet zu einem aufstrebenden Standort mit enormer Lebensqualität.
Schäffern ist geprägt von der Leutseligkeit und Lebendigkeit der Menschen, die sich in erster Linie durch ein aktives Vereins- und Gemeindeleben ausdrückt. Aus wirtschaftlicher Sicht hat sich der ländliche „Melting Pot“ im Dreiländereck zu einem echten „High Potential“ entwickelt: Rund XY ha landwirtschaftlich genutzte Flächen und Brachflächen sind aufschließungsfähig bzw. kurz- und mittelfristig mobilisierbar.
Volksschule
5 Gasthäuser
Nahversorger
Allgemeinmediziner
Neuer Dorfplatz
Vielfältige Vereinsstruktur
Der direkte Anschluss an die A2 von Wien nach Graz samt Streckenverlauf durch das Gemeindegebiet garantiert eine gute Erreichbarkeit sowie kurze Transportwege und Anfahrtszeiten. Die Lösungsorientiertheit der ansässigen Gewerbebetriebe, mit neuen Ideen und vielfältigen Services die Kaufkraft in der Region zu halten, wirkt:
Als zentral gelegene Zuzugsgemeinde zeigt das Bevölkerungsbarometer seit vielen Jahren kontinuierlich nach oben. Das eröffnet jungen Menschen neue Perspektiven zum Leben und Arbeiten und ermöglicht der Gemeinde, Zukunftsthemen proaktiv anzugehen.
HARD FACTS &
BESONDERHEITEN
1500 EinwohnerInnen
10 Gastrobetriebe
2 urige Almhütten
1 Mostschank
5 Autominuten zur B54
15 Min. zur A2
ST. LORENZEN
AM WECHSEL
IDYLLISCHER RUHEPOL 3.0
Eingebettet zwischen saftigen Almwiesen liegt die Gemeinde Sankt Lorenzen am Fuße des Wechsels auf 450 bis 1670 m Seehöhe. Hier steht alles ganz im Zeichen von Aufblühen und Wachstum, führt doch die Steirische Blumenstraße direkt durch das mehrfach ausgezeichnete Blumendorf. Neben der barocken Kirche und dem Schloss Festenburg am westlichen Gemeinderand zählt das „Aerosolium“ zu den bekanntesten Ausflugszielen: Tannenreisig und herabrieselnde Sole verwandeln das Freiluftinhalatorium in eine heilsame Oase bei Atemwegsproblemen.
Mit seinen zahlreichen Wander- und Radwegen besticht St. Lorenzen nicht nur mit intakten Lebensräumen und herrlicher Ruhe abseits der Alltagshektik. Das idyllische Dorf mit rund 1500 EinwohnerInnen bietet auch die entsprechende Infrastruktur, die es braucht, um die Mobilität von Arbeitskräften und Produkten kostengünstig und zuverlässig sicherzustellen.
Allgemeinmediziner
Aerosolium
Schloss Festenburg
Barocke Pfarrkirche
So werten ein Kindergarten, eine Volksschule, ein praktischer Arzt sowie klein- und mittelstrukturierte Betriebe den Wirtschaftsstandort auf. Die Bundesstraße B54 ist nur fünf Autominuten entfernt, die Autobahnauffahrt zur A2 Südautobahn eine gute Viertelstunde. All das bietet jungen Familien günstige Zukunftsperspektiven zum Wohnen,
Leben und Arbeiten. Und wer inmitten der Ruhe etwas Geselligkeit sucht, findet diese garantiert im gut funktionierenden Vereinsleben, in den zahlreichen Gastrobetrieben oder den beiden urigen Almhütten.